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Mining INDABA 2020

KAPSTADT – GERMAN PAVILION

Erst­ma­lig fand in diesem Jahr die Min­ing Ind­a­ba in Kap­stadt mit einem Ger­man Pavil­lon mit großem Erfolg statt. Südafri­ka ist ein­er der wichtig­sten Rohstof­fan­bi­eter auf dem afrikanis­chen Kon­ti­nent und strahlt mit sein­er Bedeu­tung auf den Gesamt­markt südlich­es Afri­ka ab. Das Land wird deshalb eben­so als poten­zieller strate­gis­ch­er Part­ner bei der langfristi­gen Sicherung des Zugangs zu den als kri­tisch eingestuften Min­er­alien und Met­allen gese­hen. Umgekehrt sind afrikanis­che Unternehmen daran inter­essiert, Part­ner bei der teuren und riskan­ten Erschließung neuer Rohstof­flager­stät­ten im südlichen Afri­ka zu find­en. Auf­grund sein­er Größe und Geolo­gie birgt das südliche Afri­ka ein gewaltiges Poten­zial für die deutsche Indus­trie. Deutsch­land ist von Rohstof­fim­porten abhängig, ins­beson­dere mit Blick auf die Zukun­ft­stech­nolo­gien steigt die Nach­frage nach Rohstof­fen an. Insofern sucht die deutsche Indus­trie die Zusam­me­nar­beit mit dem südlichen Afri­ka im Rohstoff­sek­tor. Die Min­ing Ind­a­ba set­zt sich für die Anwen­dung indus­trieführen­der Prak­tiken im tech­nis­chen Bere­ich sowie in den Bere­ichen Umwelt, Sicher­heit und soziale Ver­ant­wor­tung ein und ist Leitmesse für Explo­rations- und Berg­baupro­jek­te im afrikanis­chen Raum.

Die Messe gilt als Umschlag­platz für Rohstof­f­ex­plo­ration und Entwick­lung von Berg­baupro­jek­ten auf dem afrikanis­chen Kon­ti­nent. Das Ziel der Min­ing Ind­a­ba ist es, die sozial- und umweltverträgliche, nach­haltige und dynamis­che Entwick­lung des afrikanis­chen und weltweit­en Explo­rations- und Pro­jek­ten­twick­lungs-sek­tors zu fördern. Die Min­ing Ind­a­ba kann als Stimme der afrikanis­chen Explo­rations- und Berg­baupro­jek­ten­twick­lungs­branche beze­ich­net wer­den. Zudem spie­len Dien­stleis­tun­gen in den Berg­bausek­tor eine zunehmend wichtige Rolle. Das deutsche Dien­stleis­tungsport­folie im Berg­bau ist Weltk­lasse und deshalb sehr willkom­men auch im afrikanis­chen Berg­bau.

Die FAB hat für 2021 bere­its erneut den Antrag auf Förderung eines größeren deutschen Gemein­schafts­standes auf der Min­ing INDABA gestellt. Dieser wurde seit­ens der deutschen Messe­förderung AUMA auch schon bewil­ligt. Damit ist der Weg frei für den zweit­en Ger­man Pavil­lion in 2021. Erwartungs­gemäß erfol­gen derzeit die Auss­chrei­bung und Beauf­tra­gung ein­er Messe­durch­führungs­ge­sellschaft. Inter­essierte Unternehmen kön­nen dann ab August 2020 ihre Stand­buchung zu vergün­stigten Kon­di­tio­nen vornehmen. Etwaige Inter­essens­bekun­dun­gen nimmt FAB unter martin.wedig@v‑r-b.de bere­its jet­zt ent­ge­gen.

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